PJ-Tertial Innere in Marienhospital (11/2023 bis 3/2024)
Station(en)
INN2, INN3, INA
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
War selten in einem Krankenhaus mit so positiver Stimmung! Die Assistent*innen sind alle sehr nett, bringen einem gern was bei und lassen einen rechtzeitig heimgehen.
Man kann sein Tertial in der Inneren hier sehr nach seinen Wünschen gestalten. Man sollte 2-3 Rotationen machen, die man sich mit genug Vorlauf frei aussuchen darf. In der Notaufnahme und Intensiv darf man auch jeweils 2 Wochen machen. Der PJ-Unterricht ist findet 2-3 mal die Woche statt und es gibt noch weitere interessante Fortbildungen. In der Inneren 1 ist man teilweise relativ viel mit BEs etc. beschäftigt. Auf den restlichen Stationen hält sich das durch die MFAs in Grenzen. Ansonsten kann man bei allen möglichen Stationsarbeiten helfen oder auch mal eigene Patient*innen übernehmen. Zeit für Endoskopie, Sono (v.a. in der INA), Herzkatheter etc. gibt es eigentlich auch immer.
Auch wenns manche vielleicht im ersten Moment abschreckt, kann ich 3 - 4 Wochen Onko (5cd) sehr empfehlen. Bei den Visiten dort kann man sehr viel lernen, v.a. nicht-onko-spezifische Innere.
Man kann im Wohnheim wohnen für 250 - 350€, ist nicht besonders hübsch, aber billig und der Arbeitsweg begrenzt sich auf eine Minute.
Es gibt keinen richtigen Studientag, aber nach Absprache darf man auch mal früher gehen.
Ich kanns wirklich empfehlen! Hab viel mitgenommen und hatte ausreichend Freizeit! (jetzt nur noch hoffen, dass das Gehalt an die anderen Stuttgarter Krankenhäuser angepasst wird)