Mir hat das Tertial sehr gut gefallen. Ich fühlte mich gut integriert und das ganze Personal, ärztlicher- sowie pflegerischerseits war sehr nett. Wir konnten in dem Tertial 3 Stationen kennenlernen und diese relativ frei wählen. Wir mussten uns nur unter uns PJlern absprechen, wer wann auf welche Station wollte. Man konnte viel untersuchen, teilweise Blutentnahmen machen und im Stationsalltag helfen. Wollte man bei spezielleren Untersuchungen zuschauen wie Lumbalpunktion, Herzkatheter oder Bronchoskopie war dies auch kein Problem.
PJ-Unterricht fand statt und war meistens sehr gut, nur manchmal war die Terminfindung schwer mit dem Stationsalltag in Einklang zu bringen.
Die Organisation war auch sehr gut und es gab immer einen Ansprechpartner.