Das Tertial in der München Klinik Bogenhausen hat mir gefallen. Die Teams auf Station und im OP waren offen und haben immer unterstützt wenn man Hilfe brauchte. SO war es möglich in einem schönen Umfeld neue Dinge zu lernen und die bereits gelernten Fähigkeiten zu vertiefen. Man konnte Einblicke in viele Bereiche der Chirurgie erlangen und neben der Stationsarbeit auch im OP oder der Notaufnahme zuschauen/mithelfen. Der PJ Unterricht war wirklich sehr gut. Dieser fand mindestens zweimal die Woche statt. Meist wurden entweder Fälle besprochen oder der Chef der Gefäßchirurgie ist mit uns wichtige Krankheitsbilder durchgegangen. Natürlich muss man auch Blut abnehmen und Viggos legen. Dies hält sich aber in den meisten Fällen in Grenzen. Den einzigen negativen Punkt den man erwähnen kann ist, dass es keine Vergütung für das PJ gibt.
Ansonsten kann ich das Tertial empfehlen und würde es erneut buchen.