Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Ich würde jederzeit wieder mein Chirurgie-Tertial in Erlangen mit diesen Rotationen machen. Durch den "4. Dienst" kann man sich viele Tage frei arbeiten - vor allem die Wochenend-Nachtdienste lohnen sich dafür! (im Nachtdienst ist man für Not-OPs zum Hakenhalten und für BEs und PVKs im gesamten Bettenhaus zuständig, allerdings bekam ich auch oft ein paar Stunden Schlaf)
Kinderchirurgie: Kleines und sehr nettes Team! Man ist immer bei allem dabei und darf - je nach PJ Besetzung - quasi immer mit an den OP-Tisch. Mittagspause immer zusammen im Team in der Palme :)
Hochschulambulanz Allgemeinchirurgie: Es sind leider mit Famulanten plus Blockpraktikanten bei mir sehr viele Studierende auf einmal gewesen. Dafür aber sehr angenehme Arbeitszeiten. Selbstständiges Arbeiten ist möglich, wenn die räumlichen Kapazitäten reichen.
Thoraxchirurgie: Kleines und nettes Team. Wenn man sich einbringt, wird einem viel erklärt/gezeigt.
Hand- und Plastische Chirurgie: Da auch einige Wahlfach-PJler da sind, ist man personell immer gut aufgestellt und kann sich alle Aufgaben (BEs, PVKs, VACs, Besprechung vorbereiten, OP) gut untereinander aufteilen. Man durfte im OP öfters nähen und die VAC-Verbände unter Anleitung selbstständig machen.
Bewerbung
Frühzeitig Frau Reed die Wünsche für Rotationen schicken! Hochschulambulanz der Allgemeinchirurgie geht nur, wenn man es sich vorher gewünscht hat (nicht nach Beginn des Tertials noch getauscht)