man hat je nach anzahl der uhus zwischen 5-10 dienste pro monat welche z.t. echt scheisse sein können (mitten in der nacht zum haken halten aufstehen kann da schon öfters vorkommen).
von stations arbeit habe ich wenig bis nix mitbekommen.
infiltrationen können zumindest theoretisch selbst unter aufsicht gemacht werden und es gibt auch einige assistenten die einem das gerne zeigen.
allgemein ist das personal sehr nett und beantwortet auch gerne fragen. der umgang untereinander ist auch echt gut und man kann bis zum leitendne arzt alle duzen.
das lehrreichste sind die sprechstunden. hier kann man dem OA die patienten vorstellen und mit ihm gemeinsam den behandlungsplan erstellen.
patientenaufnahmen sind auch teil unserer aufgaben und echt ätzend weil sie keine sau interessieren. zudem machen wir noch die OP aufklärungen was eine gute übung ist dem patienten OP und nachbehandlung zu erklären und man im grunde keinen plan hat was abläuft.
das haus hat ein superbreites spektrum und man sieht echt viel. wenn man dann noch die sprechstunden mitnimmt und regelmässig am abend nachliest kann man viel lernen. das heimleben ist auch sehr angenehm. die stadt ist auch schön. der rest ist weniger cool aber man hälts gut aus.