- am ersten Tag sehr nette Einführung inkl. Führung durch das Krankenhaus, waäscheausgabe, Telefone etc. Durch das Sekretariat
- rotationsplan vom Sekretariat gestellt, wir konnten ihn auch anpassen, damit es mit Urlaubstagen etc. Fair ist und alle mal im die diagnostik kommen
- auf der Station klassische PJler Aufgaben
- betreuen eigener Patienten war je nach Asisstenzarzt mal mehr mal weniger möglich
- wir waren insgesamt 7 PJler, was viel war. Dadurch waren Blutentnahmen eigentlich selten ein nerviges Problem, aber man stand sich halt auch manchmal etwas auf dem Füßen herum
- Lehre wurde bei uns nach 2-3 Wochen eingeführt, 1x/Woche, zu den klassischen internistischen Themen, auf m3 Niveau, die waren gut, haben auch fast immer dann stattgefunden
- Vom Patientenklientel waren es viele ältere Menschen mit kardialen/pulmonalen dekomoensationen, Exsikkosen, Pneumonien und Versorgungsproblematiken . Die ein oder andere ED CED war auch dabei, manchmal auch etwas komplexere Fälle, aber insgesamt überschaubar
- In der funktionsdiagnostik war man 2 Wochen fest eingeplant, hier konnte man selber sonografieren und bei Endoskopie zuschauen
-Essen war immer möglich
Fazit:
Vom Team und der Stimmung her war es Eil sehr schönes tertial. Es ist eben ein kleines Krankenhaus mit dem typischen vor- und Nachteilen. Würde mich aber auch nochmal für ein tertial entscheiden