PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum rechts der Isar (1/2024 bis 4/2024)

Station(en)
ITS, OP
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Terital in der Anästhesie hat mir von meinem PJ am Besten gefallen. Man wurde hier von Anfang an sehr gut empfangen und aufgenommen.
Die Verteilung in die Abteilungen ist gut organisiert und er PJ Beauftragte versucht dies fair zu gestalten.
Meine Zeit auf der Intensivstation war sehr lehrreich. Jedoch sollte man beachten, dass es nicht all zu viel praktisches zu tun gibt. Dies ist nicht den Assistent:innen geschuldet, sondern der generellen Struktur. Wenn es was zu machen gab (Arterie, ZVK) durfte ich dies immer in aller Ruhe und Geduld mit sehr guter Anleitung durchführen!

Die Aufgaben im OP sind sehr Abteilungsabhängig. Die meisten Aufsichten achten jedoch sehr darauf, dass man als PJler auch was machen darf. Ich durfte sehr oft Intubieren, PVKs legen und die Pausenauslöse übernehmen.

Trotz der sehr guten Betreuung war es mir oft möglich mich mittags / am frühen Nachmittag zu verabschieden und so kommt auch die Freizeit nicht zu kurz. Dies war gerade im letzten Tertial im Bezug auf das bevorstehende Examen sehr von Vorteil.

Ingesamt würde ich das Tertial hier immer wieder machen, da ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe!
Bewerbung
PJ Portal
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Repetitorien
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1