• Gute Organisation durch Personalabteilung
• Schlüssel, PC-Zugang, SSR-Nummer, Arbeitskleidung (tgl. nur 11-12:00 abholbar)
• Elektronische Arbeitszeiterfassung (40h/Woche)
o Ãœberstunden elektronisch max. 10 min vor + 30 min nach vorgesehener Arbeitszeit
o Darüber hinaus 1x/Monat Papierformular ausfüllen
o Arbeitszeit 7:00-15:30, effektiv 6:50-15:50 (mit Umziehen, ausgleichbar, hab nicht viel Wert auf pünktlichen Schluss gelegt)
• Keine Studientage
• Kein eigener Spind, nur Fach im Schrank vom Arztzimmer
• 400 € / Monat, kostenloses Mittagessen (1 Hauptgericht)
o Gut, täglich ca. 5 Gerichte, davon >=1 vegetarisch + Salatbuffet
o Wiederholt sich ca. alle 2-3 Wochen
• (Sprudel-)Wasserspender auf den Stationen
• Kein organisierter PJ-Unterricht (selten Hausfortbildungen für Ärzt:innen, zu denen man gehen kann)
• 2 PJler im ganzen Haus
• 8 Wochen Orthopädie/Unfallchirurgie
o Hüft-, Knie-, Schulter-TEPs, Wirbelsäuln-OPs, Arthroskopien, Frakturversorgung
o Sehr nettes Team; freuen sich, dass ich da bin
o Ab 1. Tag im OP eingebunden (meistens 2. Assistenz bei Hüft-/Knie-TEP)
o Wenig Stationsarbeit, wenig Blutentnahmen/Flexülen (extra Personal dafür)
o Fast nur OP-Assistenz (abgesehen von 20 min Frühbesprechung und 30 min Visite), kaum Stationsarbeit/Anamnese/Klinische Untersuchung
o Notaufnahme kaum mgl.
o Macht Spaß (wenn man OP und Haken halten mag), wenig gelernt
• 8 Wochen Allgemeinchirurgie (Viszeral-, Thorax-, Gefäßchirurgie)
o Galle, Appendix, Darmresektion (CA/Ileus), Hernie, Thorakoskopie, PTA, EVAR, Amputationen
o Stimmung etwas ernster, aber nicht schlecht
o Wenig verpflichtende Tätigkeit, mehr Eigeninitiative nötig (sagen, was man machen will)
o Man kann sich aussuchen, was man machen will (OP-Assistenz, OP zuschauen, kleine Eingriffe selbst, Blut abnehmen, Briefe schreiben, Patient:innen untersuchen und Therapie überlegen, Ultraschallen)
o Wenig OP-Assistenz gebraucht
• OP-Personal fast immer nett
o Freuen sich, wenn man mit hilft, anstatt rum zu stehen und auf die Ausleitung zu warten
o Erklären einem freundlich, wenn man etwas falsch macht
• Notaufnahme sehr zu empfehlen
o Nettes, festes Team
o Erklären viel (ohne dass man danach fragen muss), lassen viel selbst machen -> großer Lerneffekt
o Eigene Patient:innen befragen, untersuchen, Diagnostik+Therapie überlegen, besprechen
o Wundversorgung, Lokalanästhesie, Nähen, kleine Abszessspaltungen
o Feste Rotation im Vorhinein über Personalabteilung organisierbar
o Rettungsdienst mitfahren und in den einsatzfreien Zeiten in der NFA arbeiten mind. 1x/Woche möglich
Bewerbung
- Über PJ-Portal, Lehrkrankenhaus Dresden, viele Plätze frei
- Vorher Info an Personalabteilung bzgl. Rotationswunsch (am besten feste Notaufnahmen-Rotation einplanen)
- paar Wochen vorher Mail von Uni Dresden: möchten Imma, Bestätigung Masern-Impfschutz