PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind (9/2023 bis 12/2023)

Station(en)
OP, Intensiv
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Pro:
- Stadtwald ist sehr nah an der Klinik.
- Den ersten Monat wird man einer festen Anästhesistin zugeteilt und wenn man sich Mühe gibt, lernt man dort das meiste.

Kontra:
- Keine Verpflegung für Pj'ler. Die Cafeteria ist aber sowieso so weit vom Zentral-OP entfernt, dass es sich zeitlich nicht lohnt rüber zu laufen und das Essen hat mir auch nie geschmeckt.
- Nach dem ersten Monat hatte ich das Gefühl, dass ich niemanden interessiere. Ich war quasi komplett selbstständig und musste mir Arbeit suchen.
- Chef hat während einer komplizierteren Einleitung mit Sachen um sich geworfen und sein eigenes Personal auf persönlicher Ebene kritisiert.
- Plexusblock, ZVK, Arterie werden nur von Ober- oder Fachärztinnen übernommen
- Auf der Intensivstation habe ich kaum Intensivmedizin gelernt. Vielleicht war ich in einer Zeit da, in der es den Patientinnen auch einfach nicht so schlecht ging.
- Wurde teilweise von Anästhesiepflegerin rausgeschickt, weil ihr zu viele Personen im Raum waren. Leider war das die einzige Einleitung, bei der ich irgendwas hätte übernehmen können. Ich weiß allerdings auch, dass diese Pflegerin kurz nach mir aufgehört hat.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
4
Freizeit
6
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.33