Pro:
-Team: Junge Assistenzärzt*innen, die einen gut mit einbinden und fördern. Nicht "Extrem viele Teachings", aber wenn man nachfragt und Interesse zeigt, wird man mit eingebunden.
-Lehre: Regelmässige FortblÃldunge zu spannenden Themen (CAVE: Wenn man 2 Tertiale dort ist, doppelt es sich!)
-2 Wochen Rotation Rettungsstelle fix eingeplant
-Jeweils 2 Monate pro Station (Gastro/Pulmo oder Kardiologie/Geri, es gehen auch Sonderrotationen, wenn man nett nachfragt also Geri/Gastro oder Gastro/Kardio, wenn man wen zum tauschen findet)
-Sobald "Tagesgeschäft der PJs" (Blutabnehmen, Flexülen, Arztbriefe schreiben o.Ä.) erledigt ist, kann man selbst bestimmen, was man machen will, also dann z.B. immer in die Endoskopie gehen, oder Sonographie! Da lernt man was, v.a. der Chefarzt (der selbst auch M3 Prüft) fragt einen gerne und intensiv ab, das muss man wollen, ich persönliche habe bei ihm am meisten gelernt und bin auch gerne in seine Untersuchungen gegangen.
Contra:
-Wenig Lehre durch OÄ, eine der OÄ auf Station ist sehr "streng" in der Gastroenterologie, das darf man nicht persönlich nehmen!
-Viele Flexülen / Blutentnahmen --> Besteht darauf, dass man das während oder nach der Visite erledigt bzw. nur die sehr dringlichen vor der Visite durchführt, weil es sonst sein kann, dass man garnichts von der Visite mitbekommt und das wäre auf der Inneren echt sinnverfehlt.
Bewerbung
Hochschulstart (Tipp: Distill Plugin sagt dir, wenn sich etwas auf der Seite ändert und du kannst deinen Wunschplatz besser bekommen)