Lasst euch nicht davon abschrecken, dass das Leben in Tokyo angeblich so teuer sei - dem ist absolut nicht so. Wenn ihr Glück habt, bekommt ihr einen Platz im Studentenwohnheim.. ich habe in einem Airbnb in Shinagawa City gewohnt und bin jeden Tag (ich musste immer von 9 bis 12 arbeiten, seeehr entspannt) mit dem Zug gependelt.. mit der Suicacard auf dem iphone im Apple wallet echt sehr easy.
Ansonsten ist in Toyko alles um Welten günstiger als in Deutschland.
Zur Klinik: die japanischen Ärzte sprechen nur teilweise englisch, geben sich aber alle sehr viel Mühe und sind sehr aufgeschlossen. Man wird regelhaft zum Essen ins Restaurant oder nach Hause eingeladen, auch die japanischen Studenten sind sehr aufgeschlossen. Im Krankenhaus selbst macht ihr kaum etwas, ausser ihr sprecht zufällig japanisch.. deswegen sind Visiten teilweise etwas ermüdend, da man nichts versteht - trotzdem macht es sehr viel Spaß, diese doch sehr andere Kultur auch mal aus der Sicht des Gesundheitswesens zu erfahren.
Nachdem ihr in Tokyo gewesen seid, ist deutsches Sushi leider für euch gestorben.. denn da kommt nichts ran.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung Repetitorien
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Noten
Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1
Durchschnitt 1
Hat Dir dieser Bericht weitergeholfen? Erzähle uns später auch von Deinen Erfahrungen!