Wer die Inneren Kliniken in Greifswald kennengelernt hat und weiß das er dort kein PJ-Tertial verbringen will, dem kann ich die Klinik für Innere Medizin I in Neubrandenburg nur empfehlen.
Eine Rotation innerhalb der Klinik (Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Diabetologie/Endokrinologie) ist möglich, dadurch kann man eine große Bandbreite an Themen der Inneren Medizin abdecken.
Die Tätigkeiten erstreckten sich über Patientenaufnahmen, Portpunktionen, Flexülen legen, Tests, IV-Medikamentengabe (die Blutentnahmen erledigen zum größten Teil die Schwestern), Briefe diktieren bzw. Arztberichte schreiben. Interesse vorausgesetzt kann man in der Funktionsdiagnostik hospitieren.
Die Patientenaufnahmen werden immer besprochen und die Ansetzungen erläutert, Fragen werden von den freundlichen und kollegialen Ärzten ausführlich beantwortet.
Man bekam das Gefühl das die Mitarbeit der PJ´ler durchaus geschätzt wurde.
Insgesamt sehr angenehme Arbeitsathmosphäre mit nettem und hilfsbereitem Pflegepersonal.
Die Lehre erfolgte in Form von interdisziplinären PJ-Seminaren und Klinik-interner Fortbildung.
Individuelle Studien- und Urlaubstageplanung!