Mein PJ-Tertial in der Kardiologie der Charité Mitte hat mir sehr gut gefallen. Auf der Station ist grundsätzlich viel los, da jeden Tag einige Aufnahmen und Entlassungen anstehen. Die erste Aufgabe am Tag sind die BEs und Zugänge. Die Dauer dafür variiert von Tag zu Tag von einer halben bis zwei Stunden. Danach kann man sich meist den Assistenzärzt:innen zur Visite anschließen. Dabei kann man eine Menge lernen und auch selber mitmachen. Die Visite geht meist ein bis zwei Stunden. Den Tag über ist man als PJler für die Aufnahmen zuständig und unterstützt bei Interventionen. Hier gilt es vor allem Eigeninitiative zu zeigen, um nach und nach mehr machen zu dürfen. Sobald die wichtigsten Aufgaben auf der Station erledigt sind, kann man nach Absprache auch gerne in die Funktionsdiagnostik rotieren. Auf der Station gibt es regelmäßiges Teaching und man bekomme alle Fragen kompetent beantwortet. Besonders hervorzuheben ist die sehr freundliche Atmosphäre der Assistenten, Oberarzt:innen und Pflege. Das macht das Arbeiten auf der Station sehr angenehm. Insgesamt kann ich eine Famulatur oder ein Tertial in der Kardio am CCM sehr empfehlen!
Bewerbung
PJ-Bewerbung über das PJ-Portal. Verteilung findet am ersten Tag statt.