Sande war eine sehr gute Adresse für das Innere-Tertial.
Die Abteilung ist jung und nimmt PJler gerne auf. Mit den Ärzten hat das Arbeiten Spaß gemacht.
Es wurden auch immer nur 2 PJler gleichzeitig genommen.
Auch mit dem Pflegepersonal (bis auf 1-2 Ausnahmen, wie immer halt) kam man super klar.
Für alle Stationen gilt:
Konnte meine Rotation selbst einteilen
Stationsalltag zusammen mit dem Assistenten, Visite;
morgens ne halbe Std. Blutabnahme (den Rest macht die extra Blutabnahmekraft), Braunülen;
immer eigene Patienten, die am Abend mit Oberarzt speziell durchgesprochen wurden,
von Aufnahmeuntersuchung über Anordnungen bis Entlassungsbrief
Funktionsuntersuchungen der eigenen Patienten mit Oberarzt, v.a. viel Sono eigenständig
tägliche Röntgenbesprechung
zu meiner Zeit rotierte der Pieper für die Notaufnahme zwischen den Assistenten täglich, somit kam ich über das ganze Tertial in die Aufnahme, aber nie regelmäßig am Stück,
inzwischen ist die Notaufnahme interdisziplinär umstrukturiert, so dass ein Innere-Assistenzarzt fest eingeteilt sein müsste und man so in die Notaufnahme ebenso für eine feste Zeit rotiert
1x/Woche: EKG-Kurs
1x/Woche: Abteilungsinterne Fortbildung
Kurz mein Ablauf (häufigste Funktionsuntersuchungen in Klammern):