PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen (1/2024 bis 4/2024)

Station(en)
Intensivstation , Narkoseabteilung
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Ich bin sehr froh mein Tertial in Geilenkirchen gemacht zu haben . Das Team ist unglaublich nett und auch sehr daran interessiert dass man als PJer viel mitnimmt. Der Chefarzt hat immer wieder nachgefragt wie mein Tertial läuft und sich dafür eingesetzt dass ich Nervenblockaden machen / üben darf . Der Chefarzt erklärt unglaublich viel und fragt an einem späteren Zeitpunkt ab als Lernkontrolle. Auch wenn man das nicht weiß, ist es nicht schlimm 😊 er erklärt es dann wieder , vereinfacht.
Ab einem Zeitpunkt durfte ich meine eigene Narkosen führen unter Aufsicht von Fachärzten.
Die Oberärzte sind auch wirklich nett und interessieren sich für einen und setzen sich auch für einen sehr ein .
Ich würde den Tertial sehr weiterempfehlen. Der einzige Haken ist das Pendeln , mir war es aber absolut Wert.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Bildgebung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Punktionen
EKGs
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
270

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1