Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Das Tertial in der Kinderklinik hat super viel Spaß gemacht, man lernt jeden Tag etwas Neues und jeder Tag ist spannend und abwechslungsreich. Ich kann die Pädiatrie der Uniklinik nur weiterempfehlen!
Jeder PJler rotiert über 3 verschiedene Stationen. Die Einteilung wird am ersten Tag festgelegt, dabei soll jeder auf mind. einer allgemeinpädiatrischen Station gewesen sein (z.B. Köppe, Moro oder Notaufnahme). Weitere Stationen sind: Kinderherzstation (Czerny), Neuropädiatrie (Pfaundler), Kinderonko (Peiper) und Neo-ITS.
Ich war auf Köppe, Moro und Pfaundler und wirklich alle waren super. Man lernt und sieht Viel und bei genügend Eigenengagement kann man auch recht viel selbstständig machen (LP, Untersuchungen, Briefe schreiben, Medikamente verabreichen, Diagnostik, BEs auch bei den ganz Kleinen, U-Untersuchungen, eigene Pat. betreuen, ...). Die Teams sind auf jeder Station sehr nett und engagiert, sowohl die Ärzte, als auch die Pflege.
Jeden Tag um 13 Uhr ist Radiologie-Besprechung zu der es sich wirklich zu gehen lohnt, insb. weil im Anschluss regelmäßig Fortbildungen von den Assistenten gehalten werden. Einmal pro Woche findet PJ-Unterricht statt (gelegentlich ausgefallen, fachlich aber empfehlenswert).
Das Arbeitsklima ist auf allen Stationen wirklich gut, es gibt immer feste Ansprechpartner und Betreuer. Eine runde Sache und für Pädiatrie-Begeisterte unbedingt weiterzuempfehlen!