PJ-Tertial Chirurgie in Spital Thusis (1/2024 bis 3/2024)

Station(en)
Chirurgische Normalstation, Aufwachraum, Notfall, OP
Einsatzbereiche
OP, Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Insgesamt hat mir die Zeit im Spital Thusis sehr gut gefallen. Als Unterassistent hat man deutlich mehr Rechte als in Deutschland und kann dementsprechend auch mehr ärztliche Tätigkeiten übernehmen. Ich habe insbesondere auf dem Notfall sehr viel Neues lernen können und selbstständig durchführen dürfen. Vor allem dort hatte man dann auch eine 1:1-Betreuung durch die Fachärzte.

Einziger Wehmutstropfen für alle kommenden UHUs: Es gibt kein kostenloses Essen mehr, da auch das Spital sparen muss...
Bewerbung
Ich habe mich 2 Jahre vorher beworben. Sie nehmen pro Tertial einen internistischen und einen chirurgischen Studierenden aus Deutschland. Es sind aber noch weitere schweizer Studierende da.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
EKGs
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Poliklinik
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Rehas anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
1500
Gebühren in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07