also im grossen und ganzen war es nach einem tertial in der schweiz der grösste mist!
aber man muss sagen egal wo man in deutschland sein pj macht ist es meist so, dass man eh nur im weg ist und stört! zumindest sind es die erfahrungen die ich so mitbekommen habe von meinen komillitonen!
hmm also wenn man am ersteen tag nach stationswechsel auf die neue station kommt und sich vorstellt: Guten morgen! mein name ist..... ich bin der neue PJ hier auf der station"
und dann zu hören bekommt: "Dein ´PECH!" und dann ignoriert wird, fördert es nicht wirkklich die motivation sich einzubringen.
andererseits gab es auch sehr nette Ärzte da, mit denen es wirklich spass gemacht hat zusammen zu arbeiten!
ich kann die plastische Chirurgie in dem haus nur empfehlen. der chef ist zwar sehr eigen aber die assistenten sind super und man kann da verdammt viel machen.
ich war froh als die unfall endlich zuende war, aber die gefäss war auch nicht sonderlich gut! im notfall war es ok! die plastische war super!
hmm naja was soll man sagen:
geht ins ausland? naja dann würde es jeder machen und es gäbe keine freien stellen mehr, aber ich würde es nicht nochmal da machen sondern sofort weg von hier!
Also viele waren auch recht begeistert von ihrer station und den ärzten da, vielleicht hatte ich auch einfach nur pech aber das weiss man ja nie im vorraus!