PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Fuerth (11/2023 bis 3/2024)
Station(en)
Privatstation, Allgemein-/Viszeralchirurgische Station, Gefäßchirurgische Station (3)
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Chirurgie-Tertial am Klinikum Fürth ist in 2 Rotationen aufgeteilt: Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie.
- Arbeitsbeginn: 7 Uhr
- Arbeitsende: nach Nachmittagsbesprechung, meist gg 15.45 Uhr
Die Einteilung auf die 3 Stationen sowie die Aufteilung der OP-Assistenz wurde unter den Pjlern selbst geregelt.
To-Dos auf den Stationen: Blutabnehmen, Zugänge legen, ABI-Messungen, Vorbereitung der Patientenvorstellung für die Nachmittagsbesprechung, wenn gewünscht auch Assistenz bei der Wundversorgung möglich. Auf Wunsch war auch die Vorstellung von eigenen Patienten auf Visite möglich.
Sobald alle To-Dos erledigt waren, konnte man freiwillig den Konsildienst bei Konsilen und in der Notaufnahme begleiten oder mit in die Sprechstunden in der Poliklinik gehen.
Ansonsten wurde zusätzlich zur wöchentlichen PJ-Fortbildung ein Nahtkurs sowie ein Sono-Kurs angeboten. Soweit es zeitlich möglich war, wurde auch die Wiederholung von Wunsch-Themengebieten mit den Assistenzärzten angeboten.
Unter Absprache mit den Werkstudenten war zudem die Einteilung in den Spätdienst möglich. Auch die Einteilung am Wochenende (-> freie Tage unter der Woche) war möglich.
Insgesamt fand ich den Start in das PJ in der Allgemein-/Viszeral-/Gefäßchirurgie im Klinikum Fürth super!