Wenn man die alten Berichte zum Knappschaftskrankenhaus Bochum durchgeht, könnte man vielleicht denken, dass es sich nicht lohnt hier sein PJ zu verbringen. Zum Glück habe ich mir gedacht, dass ich mir erstmal meine eigene Meinung dazu bilden muss:>…Mein Fazit: Das PJ hier kann durchaus Spaß machen! Eigentlich muss man nicht viel dazu sagen. Ich finde die Einführungsworte von Prof. Adamzik (Anästhesie) haben es auf den Punkt gebracht: Es ist ein Geben und ein Nehmen. Man kann nicht viel erwarten, wenn man kein Interesse zeigt. Hast du Bock dich einzubringen und Fragen zu stellen, wirst du safe auch mit Infos/ Lehre belohnt werden. Mach das Beste aus deinem PJ, weil du es größtenteils selbst steuern kannst;-)! Das schöne man durfte selbst auch Patienten übernehmen, wenn man denn möchte und selbst invasive Tätigkeiten (KMP, LP, ZVK legen…) durchführen. Man darf mit NEF fahren. Jeden Mittwoch gibt es 3 Seminare: Radio/ EKG Kurs und Innere. Freitags kann man freiwillig auch noch eins für Innere mitmachen, was ein bisschen mehr als Prüfungssimulation dient. Es gibt auch ein gutes Repetitorium zum Abschluss eines jeden PJ Jahres. Außerdem gibt es den neuen Luxus des kostenlosen Parkens und Mittagessens. Frau Piofke und Frau Schneider haben immer ein offenes Ohr. Es gibt viele gute Gründe sich fürs Knappes zu entscheiden.