Beginn ist mit der Besprechung um 7:30
Danach geht ein PJ auf Station, wo man viel zuschaut, manchmal selber untersucht, aber auch einige Botengänge machen muss. BEs/ Zugänge sind sehr selten.
Die anderen sind frei: ambulanter OP, Zentral-OP, Ambulanz oder Chefambulanz, ganz wie man Lust hat. Nach ca. 3 Stunden geht auch die Person von Station hin, wo sie möchte.
AOP: viele Linsen-OPs und Spritzen, einige Glaukom-OPs
ZOP: viele Vitrektomien mit oder ohne Peeling, mit oder ohne Linsen-Tausch, auch Glaukom-OPs, Cerclagen, Plomben, ...
Ambulanz: fast immer setzt man sich zu einer*m der Assistent*innen, die Patient*innen bearbeiten. Breites Spektrum, eigentlich alle nett und man kann sie immer alles fragen, oft gibt es Mitgucker, wo man sehen kann, was der*die Untersucher*in gerade anschaut. Hier hat man neben der Station am ehesten die Chance, selbst zu untersuchen oder, wenn ein Zimmer frei ist oder man es kurz überlassen bekommt, auch selbst Patient*innen zu untersuchen und zu übergeben.
Chefambulanz: man sieht unterschiedliche Sachen im Mitgucker und kann Präsenz beim Chef erzeugen, wenn man will. Allerdings ist der Zeitplan sehr straff und man bekommt daher nicht so viel erklärt.
Essen kann man frei zwischen 11:30 und 14:00 Uhr. Im Schnitt ok-gut, manchmal echt lecker, manchmal aber auch eher ein Ausfall.
Gehen kann man im Prinzip, wie man will. Ab 15 Uhr wird man häufig auch nach hause geschickt, wenn man will. Bleiben kann sich aber auch lohnen.
Studientage kann man sich nehmen, solange jemand für die Station da ist.