PJ-Tertial Kardiologie in Universitetssjukhuset Orebro (6/2009 bis 8/2009)

Station(en)
63ischemi/63allmän/63HIA
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Je nachdem wie man sich anstellt und wie die die Personalsituation ist kann man als ul arbeiten und geniesst dabei sehr viele Freiheiten (eigene Ambulanzpatienten und hin und wieder alleine auf Station visitieren). Dafür ist aber auch oft viel zu tun, insbes auf Intensiv hoher Patientendurchsatz (80% 1-2 Tageslieger). Im HKL ist man jederzeit am Tisch willkommen und bekommt viel erklärt und darf hin und wieder auch mal selbst punktieren. Auf Station i d R keine BEs, nur art Blutgase. Viele Briefe und Konsile sind zu schreiben/diktieren.
Oft sehr gute Lehrvisiten mit den OÄs, und man bekommt viele Artikel in die Hand gedrückt zum lesen/lernen. Hin und wieder auch Prüfungsvorbereitung
Das AT-Seminar war meist recht gut, manchmal aber auch absolut daneben oder ist ausgefallen. 1 Nachmittag in der Woche offiziell frei zur Weiterbildung, freie Tage nach Absprache möglich.
Lohnt sich nur mit guten Schwedischkenntnissen, da man sonst nur rumsitzen/mitlaufen kann ohne eigene Aufgaben.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13