PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Konstanz (9/2023 bis 12/2023)

Station(en)
OP, Intensivstation
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ein super Tertial! Das Team ist nicht riesig, sodass einen alle relativ schnell kennen und man darf daher auch viel selbst machen. Außerdem sind alle sehr nett!

OP: Im OP kann man sich meist selbst aussuchen, in welchen Saal man gehen möchte. Hier kann man eine Narkose häufig fast eigenständig leiten. Fast immer bleibt auch viel Zeit für fachliche Fragen.

Intensivstation: man betreut ausschließlich die chirurgischen Patient*innen. Hier kann man Patient*innen untersuchen, bei der Visite vorstellen, Brief schreiben, ggf. schallen, Arterie legen... Man bekommt in den ca. 6 Wochen einen guten Einblick in die Arbeit mit Intensivpatient*innen. Ca. 1x/Woche gibt es auch dort eine interdisziplinäre Fortbildung.

Wenn man früh dran ist und Glück hat, kann man auch für ein paar Tage beim RTW mitfahren. Hat sich auf jeden Fall gelohnt!

Unterricht: theoretisch viel geplant, bei uns ist leider auch viel ausgefallen. Aber häufig sehr gut!
Bewerbung
über die Uni Freiburg
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Nahtkurs
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Punktionen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
EKGs
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13