Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
- Sehr gute Organisation des PJs: Es wurde sich am ersten Tag viel Zeit genommen, Führung im Haus, Leihgabe eines Fallbuchs Pädiatrie, das im Verlauf des PJs bearbeitet werden konnte. Jeder bekam eine Rotationsabfolge ausgehändigt, wobei Wünsche berücksichtigt wurden. Zudem gab es eine monatliche Themenliste für den PJ-Unterricht.
- Durch die Rotation ist man zwischen 1 - 3 Wochen in jedem Einsatzgebiet, wodurch man einen sehr guten Überblick über das Fach Pädiatrie erlangt. Die Stationen sind: Infektionsstation, Diabetes-Station, Neuropädiatrie, Neonatologie, Notaufnahme, Ambulanzwoche (Gastro, Derma, HNO, Intensiv, Röntgen, etc. wobei man sich frei aussuchen konnte, welche Bereiche man sich anschauen möchte).
- Es war ein eigenständiges Arbeiten (v.a. in ZNA) in Rücksprache mit dem betreuenden Arzt möglich.
- Es gab einen Blutentnahmedienst von 07:00 - 08:00h, den die PJler übernehmen, um den Nachtdienst zu unterstützen. Die PJler teilten sich selbst dafür untereinander ein (wir haben es reihum im Wechsel gemacht, sodass man alle 3 Wochen den Dienst hatte). Durch das häufige Üben kann man in jeder Altersklasse viel schneller Routine in BE's/Zugängen entwickeln, es lohnt sich also sehr.
- Das Miteinander mit Ärzten, Oberärzten, Pflege ist sehr nett und kollegial. Fragen sind immer willkommen, die betreuenden Ärzte bemühen sich sehr etwas zu zeigen.
- Der PJ-Unterricht ist sehr gut, nur selten ausgefallen und es wurde sich bei Ausfall immer schnell um einen Ersatztermin gekümmert.
-> Insgesamt ein sehr zu empfehlendes PJ-Tertial an der Bult!