- in der Notaufnahme Betreuung eigener Patient*innen unter Rücksprache mit AA
- sehr guter PJ-Unterricht durch Prof Bader (SZT), Prof Schlösser (Neo) und wechselnden Ärzt*innen auf der Onko; viel gelernt auch im Nachhinein für das M3 Examen
- sehr breit gefächertes Spektrum an Krankheiten und Patient*innen, spannend und auf Nachfrage oft gutes Teaching
- guter Kontakt zu Mit-PJlerinnen
- jeden Tag gemeinsames Mittagessen mit den anderen PJlerinnen in der Mensa möglich
- auf Tagesstation 32-3 darf man mit etwas Glück in der richtigen Situation KM-Punktion und Lumbalpunktion unter Anleitung durchführen
Contra:
- sicher gab es auch Tage, an denen man viel rumgeschickt wurde und nicht beachtet wurde bzw. kein klares Aufgabenfeld hatte - es ist eben Uniklinik.
- Mensaessen wie bekannt nicht so super ;)