Von Pflege bis zu den Chefärzten – alle im Krankenhaus haben PJ-Studenten freundlich behandelt.
Ich habe selbst entschieden, wie ich meine Zeit im Krankenhaus verbringe – ob mit Diagnostik, auf Station, in der ZNA, bei Notarztfahrten oder etwas anderem. Die Ärzte standen immer zur Seite.
Es gibt einen Blutentnahmdienst und PA, was die Arbeit der PJ-ler deutlich vereinfacht.
Man darf früh nach Hause (manchmal sogar um 13 Uhr). Krankheitstage werden nicht als Fehlzeiten aufgeschrieben, was ein Vorteil ist. Mittagessen ist kostenlos, so wie Kaffee. Stellplatz ist ebenfalls kostenlos.
Wer wirklich etwas lernen möchte und nicht als Viggo-Leger und Blutentnahme-Maschine versklavt werden will, soll sich bewerben.