PJ-Tertial Anästhesiologie in Marienhospital (1/2024 bis 4/2024)
Station(en)
Intensivstation, OP
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Duesseldorf
Kommentar
Das Tertial wurde in der Mitte geteilt. Ich war die erste Hälfte des Tertials im OP und die zweite Hälfte auf der Intensivstation.
Die 1. Hälfte war geprägt vom praktischen Erlernen grundlegender anästhesiologischer Fähigkeiten wie Intubation, Legen von ZVK und Arterie, präoperativer Patientenversorgung, Narkoseführung, AWR, etc..
In der zweiten Hälfte konnte man dann in die chirurgische Intensivmedizin eintauchen und das intensivmedizinische Monitoring sowie intensivmedizinische Therapiegrundlagen erlernen. Man hatte nicht direkt einen eigenen Patienten sondern hat alle Patienten wurden zusammen betreut. Man war aber trotzdem sehr eingebunden in die Therapieentscheidungen.
Insgesamt war mein theoretischer und auch praktischer Lernzuwachs sehr groß. Empfehlen würde ich es allen, die Überlegen Chirurg oder Anästhesist zu werden.
Einziger Kritikpunkt war der Ablauf am ersten Prüfungstag, der aufgrund mangelnder Patienten etwas chaotisch ablief.
Bewerbung
über das PJ-Portal
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung Fallbesprechung Repetitorien
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen Punktionen Braunülen legen