Ich war während des Tertials die einzige PJlerin und dementsprechend frei konnte ich mir die Rotationen über die verschiedenen Stationen einteilen. Demnach habe ich mehrere Wochen auf der Normalstation und in der Notaufnahme verbracht, sowie jeweils 2 Wochen auf der Neugeborenenstation und Kinderintensivstation. Ich wurde sehr gut in das Team und die Abläufe eingebunden, durfte schnell eigene Patienten betreuen und hatte immer einen direkten Ansprechpartner. Die Assistenz- und auch Oberärzte haben viel erklärt und beigebracht.
Der Unterricht fand gemeinsam mit allen anderen PJlern statt, ist sehr häufig ausgefallen und war je nach haltender Fachrichtung mal gut, mal nicht so.
Das Gehalt mit 573€ ist in Ordnung, Essensmarken werden zur Verfügung gestellt, allerdings nur 15/Monat...