Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Berlin
Kommentar
In die Neurochirurgie kommt man über das VIPSTA Programm. In dem betreuen Pflegeauszubildene und PJ-ler:innen zusammen zwei Zimmer mit bis zu sechs Patient:innen. Es gibt täglich neben der allgemeinen Visite um 7 Uhr eine Lehrvisite mit einem OA/OÄ, den Pflegeauszubildene und den PJ-ler:innen. So zumindest soll es ablaufen. Nach ersten unbefriedigenden Tagen hat das dann auch ganz gut geklappt, wobei viel hinter-her-sein meinerseits notwendig war um das Programm für mich zum Laufen zu bringen. Dazu ist es auch eher ein Programm aus der Pflege und dementsprechend ist es teils als PJ-ler:in langweilig, weil viel auf deren (Wissens-) Bedürfnisse eingegangen wird und dabei die eigenen Bedürfnisse ins Hintertreffen geraten können. Nichtsdestotrotz ist es cool weil man selber Patient:innen betreut, alles selber ansetzt, etc. In die Abteilung kann man sich gut integrieren und man wird nach paar Tagen als Teil des Teams wahrgenommen. Eigentlich alle sind offen und haben Lust auf einen. Ich war aufgrund des Programms nicht oft im OP, aber die wenigen Male bei denen ich da war, war es recht lehrreich. Insgesamt also eine Weiterempfehlung.