PJ-Tertial Chirurgie in Vivantes Klinikum Friedrichshain (7/2024 bis 9/2024)

Station(en)
Neurochirurgie
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Berlin
Kommentar
In die Neurochirurgie kommt man über das VIPSTA Programm. In dem betreuen Pflegeauszubildene und PJ-ler:innen zusammen zwei Zimmer mit bis zu sechs Patient:innen. Es gibt täglich neben der allgemeinen Visite um 7 Uhr eine Lehrvisite mit einem OA/OÄ, den Pflegeauszubildene und den PJ-ler:innen. So zumindest soll es ablaufen. Nach ersten unbefriedigenden Tagen hat das dann auch ganz gut geklappt, wobei viel hinter-her-sein meinerseits notwendig war um das Programm für mich zum Laufen zu bringen. Dazu ist es auch eher ein Programm aus der Pflege und dementsprechend ist es teils als PJ-ler:in langweilig, weil viel auf deren (Wissens-) Bedürfnisse eingegangen wird und dabei die eigenen Bedürfnisse ins Hintertreffen geraten können. Nichtsdestotrotz ist es cool weil man selber Patient:innen betreut, alles selber ansetzt, etc. In die Abteilung kann man sich gut integrieren und man wird nach paar Tagen als Teil des Teams wahrgenommen. Eigentlich alle sind offen und haben Lust auf einen. Ich war aufgrund des Programms nicht oft im OP, aber die wenigen Male bei denen ich da war, war es recht lehrreich. Insgesamt also eine Weiterempfehlung.
Bewerbung
PJ Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87