PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum St. Elisabeth (3/2024 bis 6/2024)

Station(en)
23 & 24
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Unfallchirurgie ist Teil (8 Wochen) des Chirurgie Tertials in Straubing.
Das Team von Ärzten und Pflege ist echt nett, insbesondere die Assistenten sind echt nett und geben sich teilweise auch Mühe einem Dinge zu erklären.
Die Erfahrung hier hängt davon ab wie die Besetzung ist. Zu Beginn waren wir 3 PJler auf den beiden Stationen, sodass man hier viel Zeit hatte auf Visite mitzugehen, Dinge zu fragen und auch Briefe schreiben konnte (wenn man das will).
Dann war ich aber auch teilweise allein auf Bergen starken und wenn die Blutabnahmekraft im Urlaub oder krank war (ca. 50% der Wochen), dann war ich den Vormittag über nur mit Blut abnehmen beschäftigt, wofür ich u.a. auch aus dem OP abbeordert wurde.

Grundsätzlich muss man nur in OPs, in fernen man eingeteilt wurde gehen und die (übrig gebliebenen) Blutabnahmen & Zugänge machen und kann sonst frei mit den Ärzten mitgehen. Manche rufen einen auch an, wenn es spannende Fälle in der Notaufnahme gibt.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.8