positiv:
- eigenes PJ-Zimmer mit Telefon und Rechner (war ich nur zum Umziehen, gab immer was zu tun)
- die meisten sehr freundlich
- Essen z.T. frei, außer das gute Essen und der Nachtisch - das ist wohl zu teuer bei ca. 4 PJlern im Jahr?!
- pünktlich Feierabend
- z.T. Videoschulungen mit den anderen Häusern zusammen für die PJler mit interessanten Themen (mehr Schulung gabs nicht)
- S-Bahn fährt meistens pünktlich (wenn nicht, ist das auch kein Problem)
- danach kann man ganz gut Blutabnehmen
negativ:
- wenig praktisches, da musste man oft selber suchen und fragen um z.B. in die Funktion zu kommen
- Rotation in die Notaufnahme fand nur widerwillig statt
- gibt keine Feinplanung was man alles machen oder sehen kann
- der PJ-Vertantwortlichen war nur wichtig, dass man immer zu den Schulungen da ist, alles andere wurde abgetan, dass es das früher auch nicht gegeben hätte
- Wäsche hat nur 1 Stunde geöffnet am Tag, gibt immer nur 3 Kleidungsstücke
- kein Mobiltelefon
- Zugänge, Schlüssel, usw. erst mit umständlichem Laufzettel über den Tag freischaltbar/erhaltbar
ohne die sehr freundlichen und z.T. fürs Teaching motivierten ÄIW und Fachärzte, hätte ich gewechselt - die Oberärzte konnte man zwar fragen, aber aktiv fand da nur selten Teaching statt und schon gar nicht strukturiert, die waren zu sehr in ihre anderweitigen Aufgaben eingebunden - kann mir nicht vorstellen dass es in der Weiterbildung besser wird
Bewerbung
jederzeit; sind froh, wenn sich jemand für die Mini-Entschädigung von 400 Euro im Monat für 40 Stunden die Woche + Anreise aufs Land begibt