Am Anfang des Innere Tertials werden innerhalb der PJ-ler:innen die Wunschrotationen ausgemacht. Ich war auf der kardiologischen Normalstation 45.
Nach einer Einarbeitung konnte ich Patienten vollständig mitbetreuen. Die Stationärzte haben sich große Mühe gegeben einen miteinzubeziehen und Verantwortung übernehmen zu lassen. Die Atmosphäre im ärztlichen und pflegerischen Team war sehr kollegial.
Da wir die meiste Zeit zwei Pj-ler auf der Station waren, konnten wir regelmäßig in die Funktionsdiagnostik. Auch eine zweiwöchige Rotation in die kardiologische Intensivstation war auf Wunsch möglich. Bei eigenem Engagement und Interesse, erhält man einen Einblick in viele Bereiche der Kardiologie und sieht ein großes Spektrum an Erkrankungen. Auch in der Echokardiographie wurde ich von engagierten Ärzt:innen sehr gut eingearbeitet und durfte unter Anleitung eigenständig voruntersuchen und die Befunde besprechen.
Ich kann ein PJ auf der Station sehr empfehlen.