Ich kann ein Tertial dort uneingeschränkt empfehlen! Besonders hervorheben möchte ich das Engagement des gesamten Teams und die Freundlichkeit, die uns PJler:innen entgegen gebracht wurde! Wir wurden aktiv in den Arbeitsalltag eingebunden und man merkte, dass die Kolleg:innen Lust auf Lehre haben. Ich durfte viel praktisch üben (art. Zugang legen, Bronchoskopieren, ZVK legen, im OP einleiten+ intubieren, das Narkosemonitoring einstellen, Medikamente ansagen/geben, Nervenblöcke stechen - alles unter Supervision), aber es wurde auch viel theoretisch durchgesprochen.
Man ist sowohl im OP als auch auf der ITS eingeteilt (immer im Block), dazwischen noch 1 Woche in der Notaufnahme und 1 Woche in der Schmerztherapie. Wenn man möchte, kann man auch fragen, ob man mal einen Tag mit einem der Notärzte mitfahren darf. Das schien auch alles unkompliziert zu sein.
Jede Woche war PJ-Unterricht, der auch regelmäßig statt fand. Außerdem gab es noch für die Ärzt:innen eine interne Fortbildung, zu der wir auch mitgehen durften.
Die Kommunikation mit der Sekretärin ist zu jeder Zeit unkompliziert und sehr freundlich gewesen.
Man bekommt 600€/Monat, dazu kostenloses Mittagessen (jeden Tag gibt es auf jeden Fall ein vegetarisches Gericht. Für Veganer:innen sieht es allerdings mau aus) und ich durfte immer pünktlich gehen.