PJ-Tertial Psychiatrie in Universitaetsklinikum Leipzig (3/2024 bis 6/2024)

Station(en)
Station 4 und Station 2
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Wer sich für die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen interessiert, den emphatischen Umgang mit Patient*innen aus verschiedenen vulnerablen Gruppen lernen möchte und Lust auf tolle Kolleg*innen aus verschiedenen Fachbereichen in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit hat, sollte an die Psychiatrie der Uni Leipzig gehen. Ich habe in meiner Zeit dort menschlich und fachlich sehr viel gelernt. Es gab sehr gute wöchentliche Fortbildungen und auch die Gelegenheit, an Supervisionen teilzunehmen. Auch die Mitarbeiter*innen waren immer offen für fragen und haben sich für Lehre, Patient*innenkontakt und eine gute Eingliederung von uns PJs in das Team der jeweiligen Station bemüht. Natürlich gibt es an jedem Arbeitsplatz im Gesundheitssystem ähnliche Probleme wie Unterbesetzung, Krankenstand, Überstunden ect. und natürlich gibt es in jedem Team auch kleinere Konflikte. In Zusammenschau aller Befunde würde ich jedoch sagen, dass es für mich trotzdem das beste Tertial gewesen ist und ich finde, dass diese allgegenwärtigen und überall bestehenden Probleme dort auch deutlich besser adressiert und angegangen werden. Also: große Empfehlung von mir, es ist eine sehr bereichernde Erfahrung für mich gewesen und ich glaube, dass euch das auch so gehen wird.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
EKGs
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1