PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Lich (5/2024 bis 9/2024)
Station(en)
1, 5, Außenlieger und Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Diagnostik
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Team:
- sehr nett
- keine Hierarchien, alle haben sich geduzt bis auf den Chef
- alle wollen einem etwas beibringen
- Ich hatte nie eine "doofe Prüfungssituation"
- bei den Kurvenvisiten hat man alle Patienten nochmal mit den Oberärzten/mit dem Chef besprochen und man konnte immer Fragen stellen
Ablauf:
- um halb 8 im Haus sein
- dann entweder mit auf Station oder in die Notaufnahme
- mittags um 13.45 Uhr Röntgenbesprechung
- nachmittags bei den angefallenen Tätigkeiten helfen und/oder Fortbildung (Dienstags Innere, Mittwochs Anästhesie alle 2 Wochen, Donnerstags Chirurgie)
- meistens durfte man zwischen 15 und 16 Uhr gehen
Station:
- zuerst Akten durchgucken und Visite vorbereiten
- Visite mit Arzt, 1-2x pro Woche mit Chef/Oberarzt
- danach nötige Aufgaben erledigen: es gibt einen Blutentnahmedienst, d.h. Viggos und nur noch die nachgeforderten/übrig-gebliebenen BEs, Visitendokumentation, elektive Aufnahmen
- danach ist man auch jederzeit im Funktionsbereich willkommen (HKL, Echo, Gastro/Kolo, ERCP, Sono (hier konnte man auch selber schallen oder Aszites punktieren o.Ä.).
Notaufnahme:
- hier hilft man dem Assistenzarzt mit Anamnese, KU und Sono
Allgemein:
- man kann frei parken und bekommt Tankgutscheine
- Mittagessen ist frei
- einmal pro Woche Studientag
- jeder PJler bekommt ein Telefon
- es gibt ein PJ Zimmer
Ich habe mich in Lich sehr wohl gefühlt, habe viel gelernt und kann ein Tertial hier in der Inneren sehr empfehlen.