Auf der Inneren in St. Johann besteht die Hauptaufgabe des KPJlers aus Blutnabnahmen , BGAs und Leitungen legen.
Bereits nach der Morgenbesprechung (7:30 - 8:00) wird vom KPJler erwartet mit den Blutabnahmen etc. zu starten. Teilweise sind es so viele, dass man noch während der Visite damit beschäftigt ist und dementsprechend die Visite zum Teil verpasst. Wenn man „seine Aufgabe“ nicht erledigt, stauen sich die Blutabnahmen auf. Wenn auf den anderen Stationen kein Student anwesend ist, wird man von diesen angerufen und man kann die Blutabnahmen von allen 3 Stationen übernehmen.
In die Ambulanz oder Notaufnahme kann man evtl am Nachmittag gehen. Dort ist entweder wenig los oder man darf auch hier die BGAs und Blutabnahmen übernehmen. Niemand hat wirkliches Interesse einem etwas beizubringen.
Fazit: am Ende des KPJs kann man auf jeden Fall Blutabnehmen 👌
Die Unterkunft im Haus nebenan ist sehr alt und nicht wirklich sauber.
Es gibt eine gemeinsame Küche wo man gemütliche Abende mit den anderen KPJlern verbringen kann.