+ die Zeit in der Notaufnahme 1 Monat.
+ die meisten Assistenten sind sehr nett.
+ 3-4 mal pro Woche PJ Unterricht
- in der Chirurgie muss man einen Laufzettel pflegen. Man braucht eine wöchentliche Unterschrift von den Assistenten auf der Station einem monatliche nach jeder Rotation von einem Oberarzt, man muss sich 15 mal die Teilnahme am PJ Unterricht unterschreiben lassen und eine Liste an Operationen, bei dem man assistiert hat pflegen. Insgesamt hat man eher den Eindruck, dass die Anwesenheit im Fokus steht, als dass einem etwas beigebracht wird.
- die Stimmung ist in einigen Abteilung ziemlich mies. Eine hat auch schon alle ihre Assistenten vergrault. Ein Chefarzt ist ziemlich distanzgemindert und macht Witze über bestimmte gesellschaftliche Gruppen.
- Man macht sehr viele Hilfstätigkeiten und oder nicht ärztliche Tätigkeiten.
- teilweise sind sehr viele PJs und Famus im Haus