PJ-Tertial Anästhesiologie in Marienhospital (7/2024 bis 9/2024)
Station(en)
Op, Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Insgesamt eine nette Zeit dort gehabt, alle waren bemüht uns etwas beizubringen. Es war immer möglich zu dem PJ-Unterricht zu gehen, der auch wirklich gut war. Am ersten Tag bekommt man ein Buch über Anästhesie und Intensivmedizin geschenkt, sowie ein Ordner mit Wissenschaftlichen Artikeln, die man 2x die Woche mit einem der Assis besprechen soll - mir hat das gut gefallen, weil ich so wirklich viel gelernt habe.
Praktisch war es möglich alles zu machen: endotracheale Inkubationen, arterielle und venöse Zugänge legen, auf Intensivstation hat man eigene Patienten bekommen und konnte Echo, / Bronchoskopie üben.
Ich fand das Team sehr integrativ und würde ein Tertial auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man Interesse an der Anästhesie hat. Der Chef ist besonders bemüht, dass Studierende viel mitnehmen und man kann immer mit ihm über Änderungswünsche sprechen.