PJ-Tertial Visceralchirurgie in Marienkrankenhaus Papenburg (7/2024 bis 10/2024)

Station(en)
1,2,31
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Krankenhaus mit wenig etablierten PJ-Strukturen, die sich aber aktuell im Aufbau befinden
Man darf alles machen, was man möchte und hat insgesamt wenig Pflichten:
Einteilung im OP ist nicht fest, sodass man sich sowohl in der Unfall- als auch in der Allgemeinchirurgie seine OPs frei aussuchen kann. Es war freie Rotation zwischen OP, Notaufnahme, Ambulanz und Station möglich.
Das Team ist insgesamt sehr nett und alle freuen sich einen PJler zu haben.
Unterricht gibt es aktuell an diesem kleinen Krankenhaus leider nicht, aber auch daran wird gerade gearbeitet.
Insgesamt sehr angenehmes Tertial in der Chirugie. Insbesondere vielleicht dann interessant, wenn man nicht zwingen Chirurgie machen möchte, weil man sich alles sehr frei einteilen kann.
Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07