PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2024 bis 7/2024)

Station(en)
Viszeralchirurgische Normalstation
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Du hast besonders schlechte Noten vergeben. Kannst Du uns kurz sagen was Dich am Meisten gestört hat?
-stundenlang im OP Haken halten, auch oft ohne Mittagspause oder bis nach Feierabend
-es wird mit Konsequenzen gedroht, wenn man nicht ans PJ-Telefon geht (haben es teilweise mit in die Pause deswegen genommen)
-unbezahlte verpflichtende Nacht- und Wochenenddienste, dafür aber freie Tage zumindest
-auf Station nur Zugänge legen, Blut abnehmen und Patienten aufnehmen
-teilweise sehr unfreundlicher und respektloser Umgang im OP und von der Pflege auf Station
-verpflichtender PJ-Unterricht NACH dem Feierabend
-man bekommt oft seine Wunschrotationen nicht und muss mind. 8 Wochen (wenn nicht 12) in die Viszeralchirurgie
-Herzchirurgie ist am schlimmsten!!!! AUF GAR KEINEN FALL, TUT EUCH DAS NICHT AN!!
-Gibt bessere Kliniken für PJ-Chirurgie im Umkreis: z.B. Schwetzingen, Weinheim, Bruchsal oder Heilbronn
-das Oberarzt-Mentoring wird nicht immer angeboten, obwohl damit geworben wird

Pro: die PJ-Koordinatorin ist sehr nett
Bewerbung
Die nehmen einen noch am Tag davor, weil niemand hier freiwillig hin will. Haben immer so 20-30 Plätze frei.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Notaufnahme
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
474

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
3
Betreuung
5
Freizeit
5
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.53