Super Tertial an der Uniklinik!
Konservative Station: Aufgaben sind hier vor allem Patientenaufnahmen u. -untersuchungen, Briefe schreiben und Probeentnahmen durchführen.
Operative Station: Neben den operativen Aufnahmen, darf man auch viel selbst im OP assistieren und häufig mehr machen als nur "Haken halten". Gegen Ende durfte ich auch mal meine eigene kleine OP durchführen.
Pro:
-tolles Team: alle sind super freundlich und versuchen einen schnell zu integrieren
-wertschätzender Umgang mit den PJlern
-Unterricht 1x/Woche
-Rotation: 2 Monate konservative Station, 2 Monate operative Station- dazwischen kann man auch mal Tage in die Ambulanzen rotieren (schwarze/weiße/konservative Sprechstunde)
-Studientage können nach Absprache flexibel gelegt werden
-Ärzte warten mit Beginn der Visite bis die PJs ihre BEs erledigt haben
Contra:
-PJ-Unterricht wenig interaktiv, mehr Frontalunterricht
-Übung von Patientenvorstellungen eher selten möglich