Insgesamt ein tollen Tertial mit vielen Möglichkeiten. Je nachdem wird man entweder zuerst auf ITS oder in den OP eingeteilt. Für jeden Studierenden ist dabei eine Mentor*IN vorgesehen. Pro Woche wird Unterricht angeboten. Ein großes Plus Krankheitstage zählen NICHT als Fehltage!
Es sind spannende Rotationen möglich 3d Schmerzmedizin, 5d Palli, Begleitung des NEF.
Auf der ITS findet jeweils einmal am Tag Visite statt in der man eigene Patient*Innen Vorstellen kann. Das ist eine tolle Übungen für das M3. Im Anschluss werden dann Fragen gestellt. Zusätzlich findet eimal pro Woche Chefvisite statt in der pro Student*in 30min Vorstellungszeit eingeplant werden. Die praktischen Möglichkeiten beschränken sich eher auf Sono, Drainagen ziehen, BK abnehmen, Oxylog einstellen, körperliche Untersuchung, sodass es vor allem eine theoretische Ausbildung ist.
+ es ist immer möglich seine Interesse auszuleben und bei spannenden Untersuchungen dabei zu sein, MET-Team begleiten, viel Wissenzuwachs je nach Motivation, tolle Zusammenarbeit mit der Pflege, tolles Team, z.T. flexible Arbeitszeitgestaltung auch mal Wochenendarbeit oder Spätdienst möglich wenn man Termine hat, über das was man schreibt wird drüber geschaut und Feedback gegeben!
- stressige Abfragesituationen (aber natürlich abhängig von eigener Persönlichkeit)
-viele Auszubildende ca. 3 PLler*innen, FSLler*innen und Berufsanfänger*innen in Einarbeitung
Im OP hat man Mentor*innen die man begleiten kann. Bei mir hat das leider innerhalb der 8Wochen nur eine Woche geklappt, das war etwas schade, da man so immer selbst andere Personen suchen musste. Das war teilweise garnicht so leicht da es viele Auszubildende gibt.
+ spannende OPs in Maximalversorger Bandbreite, sehr angenehme ärztliche Kolleg*innen, üben von praktischen Fähigkeiten (Flex, Intubationen, Magensonde, Rachentamponade, Lama, Beatmung einstellen, eigene Narkose leiten, Ausleiten, Einleiten, Arterie legen ) wenn man das explizit einfordert!, während der OPs kann man z.b. theoretische Inhalte durchsprechen oder Fragen stellen oder lesen
- das teilweise lange suchen nach Ärzt*innen bei denen man hospitieren kann hat mich genervt (vllt lag es aber auch daran dass ich in den Semesterferien dort war)
- alleine intubieren sollen PJler*innen "eigentlich" nur mit Fachärzt*innen ( davon gibt es nicht viele ) oder unter OÄ-aufsicht
-ZVK legen ist imOP offiziell nicht mehr gestattet
- teilweise schwierige Zusammenarbeit mit der Pflege