Ich durfte in den 4 Monaten in allen Stationen durchrotieren, sodass ich 1 Monat in der Gastroenterologie, 1 in der Onkologie, 1 in der Kardiologie und 1 Monat in der Notaufnahme/Intensivstation. Dienste waren möglich und dadurch hat man freie "Ausgleichstage" bekommen. Das Team war vom Anfang an froh, überhaupt Studenten zu haben und ich habe mich direkte Teil vom Team gefühlt. Insbesondere fand ich es gut, dass die Oberärzte selber einen motiviert haben Patienten selber zu betreuen und waren immer bereit Fragen zu beantworten oder Briefe zu korrigieren.
Der einzige etwas negative Aspekt ist die lange Pendelzeit. Mit den Zug braucht man 40 min von Bahnhof zu Bahnhof, und man muss danach noch 15 Minuten in die Klinik laufen. Mit dem Semesterticket war dies auch kostenlos. Mit den Auto braucht man auch gut 45 min. Ein kostenloser Parkplatz wurde mir auch am ersten Tag angeboten
Bewerbung
Ca. 3-4 Wochen vor PJ Beginn kam eine email vom Sekretariat mit den ganzen wichtigen Infos und Termine am ersten Tag. Paar Tage später kam der Brief mit der offiziellen Zusage und Informationen bzgl. Vertrag.