Sehr nettes Team. Je nachdem wer Stationsarzt ist darf man sogar unter Supervision eigene Patienten betreuuen. Ansonsten gibt es alle 2 Wochen Unterricht und regelmässig einen EKG-Kurs. Anfangs bekommt man einen Rotationsplan über die verschiedenen Stationen, ist aber auch flexibel. Es gibt eine feste Ansprechpartnerin, Frau Dr. Becker.
Positiv:
man kann bezahlte Dienste machen
Dr. Schäfer bietet Sono-Kurse für Studenten an: E-FAST, Pleura, orientierendes ECHO, Kompressionssonographie der Beinvenen
alle mega lieb
negativ:
manch mal hat man Pech und es sind wenige PJ-s da und man ist mehrere Stunden pro Tag nur mit Viggo-Legen und Blutentnahmen beschäftigt. Man bekommt ein Telefon und wird von gefühlt allen Stationen angerufen. So verpasst man dann auch teilweise die Visite....Natürlich gehört auch das dazu, aber nicht in diesem Ausmaß. Das war zum Glück nicht so oft der Fall. Und man kann sich untereinander helfen bzw die Assistenten um Hilfe bitten...
Auf intensivstation hab ich leider nicht die Möglichkeit gehabt eine Arterie oder so mal zu legen, das war vielleicht nur Pech. Die, die nach mir kamen durften. Tipp: aktiv Fragen