Mir hat das Tertial sehr gut gefallen, jeden Tag freute ich mich in das Institut kommen zu dürfen. Das Team (Stand Frühjahr 24) mit allen Mitarbeiter*innen war sehr freundlich, als PJ-Student*in erhält man seinen eigenen Arbeitsplatz. Das größte Plus: ich habe in diesem Tertial wahnsinnig viel gelernt, deutlich mehr als in innere und chirurgie zusammen.
Vorteile:
+ Vielfältige Tätigkeiten: Mikroskopieren (alleine oder mit Arzt*in), Obduzieren, Zuschnitt, Tumorboards, Klin-Pathol. Fallkonferenzen, Mitarbeiter*innenfortbildung, Studentenunterricht betreuuen
+ flexible Zeiteinteilung: Der Tag startet um 8:05 Uhr mit der Frühbesprechung, danach kann man sehr flexibel sich den Tag gestalten, ggf. auch mal früh heim nach absprache ohne Problem möglich
+ tolle Atmosphäre, regelmäßiges Mittagessen mit dem Institut möglich
Nachteile:
- zu meiner Zeit war die Arbeitslast sehr hoch, an manchen Tagen waren nur zuschauende Tätigkeiten möglich oder auch gar nicht möglich, sodass man sich irgendwie selbst beschäftigen musste.
Verbesserungsvorschlag: Gleich am Anfang mit dem PJ-Beauftragen einen "Stundenplan" schreiben, dann sind die Kolleg*innen auf einen Studi eingestellt.
Bewerbung
Bewerbung erfolgt über das PJ-Portal. Es besteht die Möglichkeit, dass bis zu 2 PJler*innen vor Ort sind