Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Mainz
Kommentar
• Beginn: 7:45- ca. 15:30-16:00 (abhängig wann Nachmittagsbesprechung ist, danach ist Feierabend)
• Zu dritt im Tertial, Rotation alle 2 Wochen Station, OP, ZNA
• Station: Visite, Blutentnahmen, viel Verbandslehre lernen können, Briefe schreiben
• OP: sehr angenehmes Klima, jede OP anschauen können, die man will. Haken halten und Nähen (subkutane Knoten, fortlaufende Intrakutanaht, Einzelknopfnaht möglich), bei Hüft-TEP Hilfe notwendig und es wird gewünscht dass man dabei hilft, alle anderen OPs nach Laune
• ZNA: viel BG-Sprechstunde: Wundkontrolle, Gipskontrolle, Röntgenkontrolle; viel Primäre Wundversorgung, teils angerufen von Oberärztin von Station, dass etwas zum Nähen in der ZNA sei, mega nett!!
• Grundsätzliches:
• 7:45 -ca. 16:00,
• Essenskarte für Mittagessen (Suppe, Salat, Hauptgericht, Dessert), kein Getränk inklusive
• PJ-Unterricht immer Dienstags von 12:00-15:00 Uhr (jeweils 1h Innere, Anästhesie und Chirurgie)
• Super Betreuung durch einen übergeordneten PJ-Beauftragen Dr. L.
• Im Verlauf: Aufwandsentschädigung auf Bafög-Höchstsatz angehoben worden (934€/Monat)
Fazit: Ich kann die Chirurgie im DRK Krankenhaus Alzey nur jeden empfehlen, der eine gute Ausbildung in der allgemeinen Chirurgie und bei den gängigsten unfallchirurgischen Krankheitsbildern erhalten möchte. Trotz das ich nie in der Chirurgie arbeiten wollte, hat mir das Tertial viel Spaß gemacht und ich habe sehr viel Lernen können.