• Beginn: 7:30-ca. 16:00
• Wenn man wissbegierig und interessiert ist, dann kann das Tertial das perfekte Tertial für einen sein -> eigenständiges Arbeiten möglich, jedoch stets unter Supervision
• Selbst Initiative ergreifen, in welchen Saal man gehen möchte: in Zeiten von Semesterferien sind viele Famulanten + PJLer und auch Auszubildende im Haus: da kann es manchmal schwierig werden einen passenden Saal zu finden, da alle in die spannenden Säle wollen, oder dort wo man viel machen kann. Die Oberärzte versuchen aber immer schon sehr darauf zu achten, dass die eigenen PJler nicht zu kurz kommen.
• Im OP ist man meistens immer im Saal mit einem FA/OA: Wenn man motiviert ist und Engagement zeigt, lassen die Kolleg*innen einen vieles machen (außer RSI oder schwierigen Atemweg) und supervidieren einen durchweg. Sehr zu empfehlen
• Ich selbst war viel im HNO-Bereich: viele kurze Punkte, viel Skill-Training möglich, sehr viele Intubationen
• 2 NEF-Dienste mitfahren möglich
• Einsatz auf ITS für 4-5 Wochen möglich (7:00-ca.14:30, aber auch Spätdienste möglich): Mitlaufen, in der Folge eigene Pateinten betreuen, Rücksprache mit Ärzten möglich, invasive Maßnahmen möglich, Arterien/ZVK
• Keine Essenkarte, Aufwandsentschädigung 812€/Monat
FAZIT: Wer Interesse an dem Fach Anästhesiologie hat, ist im MHO bestens aufgehoben. Das Team ist super nett, sehr hilfsbereit und lässt einen als PJler sehr viel eigenständig praktizieren. Zur gleichen Zeit hatte ich aber nie das Gefühl alleine gelassen zu werden, sondern hatte stets eine/n erfahrene/n Arzt/Ärztin an meiner Seite. Ich kann das Haus nur wärmstens empfehlen!