Pro:
- massig Freizeit, gutes PJ-Gehalt
- nur vereinzelt Viggos/Blutentnahmen
- in der Hämatologie Möglichkeit regelmäßig Knochenmarkpunktionen durchzuführen
- insbes. in der Infektiologie vielfältige Krankheitsbilder
- Tgl. Patientenaufnahmen inkl. Anamnese/Untersuchung sind gute Übung
- wenn auch teils langweilig ist die Integration in die Stationsarbeit sehr wertvoll, da man die später nötigen Routinen erlernt
- tolles Team in der Infektiologie, habe dort wirklich viel Innere lernen können
- nur zwei achtwöchige Rotationen, sodass man fester in ein Team integriert ist als oft in Deutschland
Kontra:
- leider keine PJ-Seminare, daher auch wenig Austausch mit den PJlern der anderen Abteilungen
- wenig fortgeschrittene Digitalisierung, daher teils umständliches Arbeiten
Bewerbung
min. 2-3 Jahre davor, die Tertialzeiten weichen ein wenig von den dt. Zeiten ab, sodass man evtl. ein paar Fehltage nehmen muss zum Angleichen