PJ-Tertial Innere in Klinikum Oldenburg (6/2009 bis 9/2009)

Station(en)
verschiedene
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Das Klinikum Oldenburg verfügt über alle internistischen Fachgebiete (Nephrologie ist allerdings mehr Geriatrie), insofern kann man als PJler, wenn man möchte in viele Bereiche reinschnuppern. Ich war 2 Wochen in der Kardiologie, 6 Wochen in der Notaufnahme, 3 Wochen in der Gastroenterologie und habe in der Anästhesie und Intensivstation hospitiert. Insgesamt sind bis zu 2 Wochen Hospitation problemlos möglich, auf der internistischen Intensivstation allerdings nur 2-3 Tage gern gesehen. Alle PJler haben die Möglichkeit 2mal im Tertial NEF mitzufahren, was auch sehr empfehlenswert ist. An praktischen Sachen kann man, wenn man sich entsprechend einbringt viel machen: Pleura-, Aszitespunktionen, Sonos, eigene Patienten betreuen. Die Assistenten wechseln alle drei Monate die Station, insofern kann man keine Aussage über die einzelnen Stationen treffen, insgesamt sind jedoch die meisten Ärzte und Pfleger nett und die PJler gut angesehen.
Bewerbung
Bewerbung über die Uni
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2