Sehr gute PJ-Stelle, man kann sich Schwerpunkt (7 Wochen) und ein Zusatzgebiet (4 Wochen) frei aussuchen. 3 Wochen Notaufnahme, reichlich Möglichkeit neben Station auch in Funktionsdiagnostik zu gehen (Sono, Gastro, Kolo, ERCP, Broncho etc.). Sehr gute Betreuung durch AssistenzĂ€rzte und OberĂ€rzte, gutes Teaching. Kollegiales Arbeitsklima. Arbeitszeit flexibel, wer frĂŒh gehen will, kann das...wer aber die Möglichkeit nutzen will, unter Supervision eigene Patienten zu betreuen und so Schritt fĂŒr Schritt in den spĂ€teren Assistenzarztbreruf hineinzuwachsen, kann durch Eigeninitiative auch selbststĂ€ndiger Arbeiten anstelle nur einfach Mitzulaufen (blieb meist freiwilig lĂ€nger, nicht dass euch Angabe zu Arbeitsende abschreckt...). EKG- und Sonokurs jeweils 1/Woche, gemeinsame Röntgenbesprechung mit Radiologen, regelmĂ€ssige Fortbildung, 3 Labortage. Insgesamt also eine sehr gute PJ-Stelle, um mehr zu lernen als nur Blutabnehmen, Nadellegen oder Patientenaufnahmen (was aber auch zum Einsatzgebiet gehört). Und wenn man so nette Assistenten wie ich hat, darf man auch Punktieren- Aszites, Pleura, Knochemnark bis hin zu Liquor-echt super.